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Lektorenprogramm

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Intro

Das DAAD Lektorat in einem Wort

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... in eine neue Kultur eintauchen und sich einer Reihe von kleinen und großen Herausforderungen in einem fremdkulturellen Land stellen?

… die deutsche Literatur, Landeskunde und insbesondere die deutsche Sprache und Kultur im Ausland vermitteln?

... neue Lehr- und Lebenserfahrung sammeln?

... internationale Kontakte knüpfen und so ein Netzwerk aufbauen, das Ihnen für Ihre berufliche Zukunft auch nach dem Lektorat nützlich sein kann?

... zusätzlich auch noch Ihre Sprach- und Regionalkompetenzen erweitern?
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… einen Abschluss in Germanistik, Deutsch als Fremdsprache oder einer bestimmten Fachdisziplin, wie z.B. Rechts-, Politik-, Sozial-, Wirtschaftswissenschaften oder Jura, Geschichte, Philosophie?

... Lehrerfahrung im akademischen Kontext in den genannten wissenschaftlichen Disziplinen?

... und sind kommunikativ, aufgeschlossen und interessiert an interkulturellem Austausch?






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Bukarest, Rumänien

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Elisa Moczygemba

Rumänien / Bukarest

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Astana, Kasachstan

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Michael Wilding

Kasachstan / Astana

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Bratislava, Slowakei

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Nach mehreren Berufsjahren an einer deutschen Universität war ich auf der Suche nach einer neuen beruflichen Herausforderung. Da ich zudem eine örtliche Veränderung anstrebte, entschied ich mich für ein DAAD-Lektorat. Die Entscheidung das Lektorat in Bratislava, Slowakei auszuüben, fiel leicht. Obwohl die Slowakei Herz und Mittelpunkt Europas ist, gehört sie nicht zu den Ländern, die schon von allen besucht wurden. Das besondere an der Hauptstadt Bratislava ist, dass sie als einzige Hauptstadt weltweit an zwei Länder grenzt – und zwar an Österreich und Ungarn. Das macht den Standort besonders und verkürzt die Reisewege. Bratislava ist zudem nur 60 Kilometer von der österreichischen Hauptstadt Wien entfernt, wodurch sich die beiden Städte in vielen Angelegenheiten unterstützen.

Die Lage der Slowakei ist aber nicht das Einzige, was das Land für DAAD-Lektorinnen und -Lektoren attraktiv macht. Seit dem Mittelalter spielten Deutsche im Wirtschaftsleben der Slowakei eine bedeutende Rolle. Zwar ist die deutsche Minderheit inzwischen sehr klein, aber deutschsprachige Investorinnen und Investoren sorgen für eine Renaissance der deutschen Sprache im Land.

Ich als DAAD-Lektorin setze mich gemeinsam mit dem Netzwerk Deutsch (wozu u.a. die Deutsche Botschaft Pressburg und der Karpatendeutsche Verein gehören) mit deutschsprachigen Veranstaltungen für eine Stärkung der deutschen Sprache in der Slowakei ein.

Dass die deutsche Sprache in der Slowakei ein wichtiger Wirtschaftsfaktor ist, zeigt sich auch am Interesse, die deutsche Sprache (oft gemeinsam mit Englisch) an der Wirtschaftsuniversität in Bratislava zu studieren. Sprach- und fachbezogene Kurse (oft mit wirtschaftlichem Schwerpunkt) häufig mit freier Hand bei der Gestaltung, motivierte und dankbare Studierende, ausgeprägte Forschungs- und Publikationstätigkeit sowie das Arbeiten in einem kollegialen und hilfsbereiten Team macht die hiesige Tätigkeit als DAAD-Lektorin für mich zu einer äußerst positiven Erfahrung.

Das DAAD-Lektorat an der Wirtschaftsuniversität in Bratislava eröffnet somit viele Möglichkeiten die eigene berufliche Zukunft aktiv zu gestalten. In dem eher kleinen Land ist es einfach, enge Kontakte zu internationalen Repräsentanten aus den Bereichen Kultur, Bildung und Wirtschaft zu knüpfen und ein Netzwerk aufzubauen, sowie gemeinsame Projekte durchzuführen. Wenn ich zudem durch kleine Gesten wie z.B. ein Geschenk zum Geburtstag vom Kollegium das Gefühl vermittelt bekomme zum Team zu gehören, scheine ich (wenn auch nur für eine begrenze Zeit von fünf Jahren) angekommen zu sein.


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Chongqing, China

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Sabrina Stock

China / Chongqing

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Sofia, Bulgarien

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Als Lektor:in trifft man in Bulgarien auf Studierende, die eine sehr gute schulische Deutschausbildung genossen haben und ihre sprachlichen und fachlichen Kompetenzen vertiefen möchten.

An meiner Universität liegt der Schwerpunkt auf Sprach-, Translations- & Literaturwissenschaften. Mein Fokus mit den Studierenden liegt dabei im Bereich der Entwicklung von kommunikativen und textlinguistischen Fähigkeiten – immer praktisch und dynamisch!

Ich kann aber auch meine eigenen wissenschaftlichen Interessen einbringen z.B. Beiträge in Fachzeitschriften veröffentlichen, DaF-Workshops durchführen oder kulturelle Veranstaltungen anbieten.

Dazu kommen auch andere abwechslungsreiche Aufgaben wie, Teilnahmen an Bildungsmessen und Stipendienberatungen an den über 50 Universitäten, die im ganzen Land verteilt sind, und von den drei Lektoraten eigenständig und in Zusammenarbeit durchgeführt werden.

In Bulgarien wird es einem definitiv nie langweilig!
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Tbilissi, Georgien

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Annika Freese

Georgien / Tbilissi

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Bangkok, Thailand

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Andrea Lösel

Thailand / Bangkok

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Novi Sad, Serbien

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Als Lektor:in in der Vojvodina ist man von vielen Sprachen und Kulturen umgeben, die den Alltag und die Lehre in der zweitgrößten Stadt Serbiens bereichern. Auch die Deutschabteilung der Universität Novi Sad, die mit nostalgischem Flair wunderschön am Ufer der Donau liegt, sprüht vor ethnischer Vielfalt der Studierenden und des Kollegiums. Neben Serben gibt es viele nationale Minderheiten und ethnische Gruppen wie Ungarn, Slowaken, Kroaten, Rumänen, Russinen, Bunjewatzen, Šokci u.v.w. Wer es multikulturell liebt, ist in der Vojvodina genau richtig.  

Der Lehrstuhl der Deutschabteilung besteht aus einem jungen, dynamischen Team, das sich bei vielen regionalen und überregionalen Veranstaltungen engagiert. Für das Jahr 2024 ist zum Beispiel die balkanübergreifende Germanist*innen-Tagung der SOEGV (Südosteuropäischer Germanistenverband) mit rund 100 Teilnehmer*innen in Novi Sad geplant.  

Als Lektor*in unterrichtet man vorrangig in den linguistischen und sprachpraktischen Übungen (z. B. Lexikologie oder Kontrastive Linguistik). Daneben übernehmen die Lektor*innen auch den Landeskundeunterricht. Alle Fächer können mit frischen Ideen und Projekten ergänzt werden, sodass derzeit auch Lesungen und kleinere Film-Projekte Teil der Lehre sind.

Der Lehrstuhl unterstützt die Lektoren nach Kräften bei der Umsetzung außercurricularer Projekte. Mit dieser Hilfe konnte zum Beispiel das vom DAAD finanzierte Projekt „4G-Dimensionen“ im Jahr der europäischen Kulturhauptstadt 2022 umgesetzt werden, bei dem Germanistikstudierende und DAAD-Lektor*innen des gesamten Balkans zusammenkamen. Diese Erlebnisse, die für alle Teilnehmenden einzigartig waren, bereichern das Lektorat am Standort Novi Sad ungemein.  

Wenn man eigene kreative Ideen für die Unterrichtsgestaltung hat und den Elan besitzt, gemeinsam mit den Kolleg*innen des Lehrstuhls sowie den DAAD-Kolleg*innen Serbiens und des Balkans Studierendenprojekte anzuschieben, um das Germanistikstudium attraktiv und berufsorientiert zu gestalten, ist man in Novi Sad bestens aufgehoben.



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Istanbul, Türkei

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Julia Völker

Türkei / Istanbul

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Antananarivo, Madagaskar, Ostafrika

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Mariele Eichholz

Madagaskar / Antananarivo

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Manila, Philippinen

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Arbeiten, wo andere Urlaub machen? Ganz so ist das nicht in Manila. Die Metropolregion Manila, auch National Capital Region genannt, zu der 16 Städte gehören, hat ungefähr 15 Millionen Einwohner. Die Region ist gewissermaßen das Kontrastbild zu den weißen Stränden am Meer mit Palmen, die das Philippinenbild in Deutschland prägen. Und das ist auch ein wesentlicher Aspekt der Arbeit hier auf den Philippinen: Man lebt und arbeitet in einer asiatischen Riesenmetropole, steckt ewig im Verkehrschaos und braucht Stunden von einem Ort zum anderen. Daran muss man sich gewöhnen wie an die schlechte Luft, den Lärm und häufige Unterbrechungen der Arbeitsroutine durch Erdbeben, Taifune oder Vulkanausbrüche. Die Lektoratsarbeit macht das aber wieder wett, denn das Lektorat in Manila ist in mancherlei Hinsicht besonders: Zum einen bin ich hier allein – nicht nur im Land, sondern auch in der Region.

Der DAAD auf den Philippinen ist keinem regionalen Büro zugeordnet. Dadurch ergeben sich viele spannende Aufgaben, die ein hauptsächlich auf die universitäre Lehre ausgerichtetes Lektorat nicht hat, insbesondere die intensive Netzwerkarbeit mit den deutschen Institutionen vor Ort und die Repräsentation Deutschlands und des akademischen Systems bei zahlreichen offiziellen Events und Gelegenheiten aller Art. Das ist für mich auch das ausschlaggebende Argument für die Philippinen. Ich empfehle den Standort allen, die gerne netzwerken und gestalten. Das war für  mich auch der Grund, mich für ein Lektorat zu bewerben: an der Schnittstelle zwischen zwei Ländern aktiv Begegnung zu fördern, sprachlich, kulturell, gesellschaftlich. 

Das Herzstück meiner Arbeit ist natürlich die universitäre Lehre an der University of the Philippines. Auf den Philippinen gibt es keine Germanistik und kein germanistisches Programm. Unsere rund 30-40 philippinischen Studis studieren Deutsch im Hauptfach im Bachelorstudiengang European Languages und gehören damit zu einer seltenen Spezies hier auf den Philippinen. Nach einer intensiven Sprachausbildung studieren sie deutsche Geschichte, Kultur und Literatur – was meistens dem Lektorat überlassen wird. Darüber hinaus gibt es Deutsch als Nebenfach (auch an anderen Universitäten) und es wird gerne als Wahlfach von Studierenden anderer Disziplinen gewählt. Zusammen mit sechs Kolleginnen und Kollegen in der Deutschen Abteilung habe ich also gut zu tun. 

Wenn es sich mal wieder so anfühlt, als kämpfte ich hier alleine auf verlorenem Posten, schaue ich mir diese jungen Leute an, meine Studis und diejenigen, die zur Studien- oder Stipendienberatung oder auf die Studienmessen kommen, weil sie nichts sehnlicher wünschen, als in Deutschland zu studieren. Es gehört zu den schönsten Momenten des Lektorats, das Leuchten der Zuversicht in ihren Augen zu sehen.
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Porto, Lissabon

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Philip Bracker

Portugal / Porto

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La Paz, Bolivien

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Antonia Schneider

Bolivien / La Paz

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Kapstadt, Südafrika

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Inmitten einer Stadt voller Sprachenvielfalt, einer Kombination aus Natur und urbanem Flair, am Fuße des Tafelbergs befindet sich die University of Cape Town, die das DAAD Regellektorat in Kapstadt beherbergt.

Ebenso vielfältig wie Kapstadt gestaltet sich die Lektor*innentätigkeit: ob Sprach- oder Literaturunterricht, ob Organisation einer Lesung oder eines Filmabends, ob DaF-bezogener Workshop, Schreib- oder Bewerbungstraining für Studierende – den eigenen Interessenschwerpunkten und der persönlichen Kreativität als Lektor*in sind wenig Grenzen gesetzt und bietet dabei, insbesondere auch vor dem geschichtlichen Hintergrund des Landes, Raum zur Reflexion postkolonialer Fragen. Ebenso wichtig wie die fachlichen Komponenten, erscheinen auch die vielfältigen Möglichkeiten zum Ausleben der privaten Reiselust im Land besonders attraktiv.

Die Arbeit als Dozierende für DaF und die spezifische Tätigkeit als DAAD Lektor*in in einem international anerkannten Kontext, hält neben Stipendienberatungen und Infoveranstaltungen auch Türen für kleineres Projektmanagement und persönliches Organisationstalent offen – ein Job mit Spaß und Potential für professionelle Entfaltung.
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Stimmen von DAAD-Lektorinnen und -Lektoren

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Stimmen aus dem DAAD

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... und einmal im Jahr alle zusammen ...

DAAD Sommertreffen

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Aufforderung zur Bewerbung

... zum Programm, den Bewerbungsmodalitäten und den aktuellen Ausschreibungen finden Sie 

hier.

Sie möchten persönlich auf die nächste Ausschreibung (Herbst und ggf. Frühjahr d. J.) hingewiesen werden? Dann hinterlassen Sie zu diesem Zweck Ihren Kontakt bei lektorenprogramm@daad.de.
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Mehr Informationen zum Programm, den Bewerbungsmodalitäten und den aktuellen Ausschreibungen finden Sie

hier.
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Katharina Baab (Portugal), Alexander Bleistein (Vereinigtes Königreich), Jan-Moritz Bogdanovic (Vereinigtes Königreich), Maxi Rita Bornmann (Georgien), Dr. Philip Bob Bracker (Portugal), Andrea Cornelißen (Rumänien), Jacqueline Dyballa (Bulgarien), Mariele Eichholz (Madagaskar), Anika Freese (Georgien), Dr. Monica Fröhlich (Philippinen), Josefin Hahn (Chile), Tim Hirschberg (China), Eylem Inanici (Mongolei), Claudio Felix Kasperl (Aserbaidschan), Mareike Korte (Kroatien), Max Kaspar Kroneck (Frankreich), Dr. Helke Kuhn (Senegal), Dr. Karina Lammert (USA), Nicolas Leube (Togo), Andrea Lösel (Thailand), Dr. Heiko Marten (Lettland), Swantje Mikara (Argentinien), Elisa Moczygemba (Rumänien), Dr. Josef Sallanz (Moldau), Dr. Manuela Sato-Prinz (Japan), Mareike Schmidt (Neuseeland), Dr. Antonia Schneider (Bolivien), Dr. Raimond Selke (Turkmenistan), Sabine Skott (Bosnien-Herzegowina), Andrea Stancu (Rumänien), Sabrina Stock (China), Wenke Tannenberg-Turkovic (Serbien), Eva Thamm (Südafrika), Dr. Suzana Khalfallah Vezjak (Slowakei), Julia Völker (Türkei), Samantha Céline Wickremasinghe (Mali), Michael Wilding (Kasachstan)
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Stimmen aus dem DAAD

Dr. Sven Werkmeister

Direktor der Abteilung Strategie

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Dr. Birgit Klüsener

Direktorin der Abteilung Stipendien

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Dr. Hebatallah Fathy

zu DAAD-Lektoraten in der Deutschförderung des DAAD

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Benjamin Schmäling

zu DAAD-Lektoraten in Nahost

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Gudrun Chazotte

zu DAAD-Lektoraten in Afrika (Subsahara)

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Wolfgang Gairing

zu DAAD-Lektoraten in West-, Nord- und Südeuropa

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Dr. Heiko Schmidt

zu DAAD-Lektoraten in Osteuropa, Zentralasien und Südkaukasus

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Anna Katharina Rusche & Jeannine Blake

zu DAAD-Lektoraten in Asien, Pazifik

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Dr. Katharina Fleckenstein

zu DAAD-Lektoraten in der Region Mexiko, Zentralamerika und Karibik

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Dr. Sybilla Tinapp

zu DAAD-Lektoraten in Lateinamerika

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DR. KAI SICKS FRAGEN

Dr. Kai Sicks

DAAD-Generalsekretär

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Dr. Kai Sicks

DAAD-Generalsekretär

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Dr. Kai Sicks

DAAD-Generalsekretär

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Kapitel 2 Bukarest, Rumänien

Bukarest, Rumänien

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Kapitel 3 Astana, Kasachstan

Astana, Kasachstan

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Kapitel 5 Chongqing, China

Chongqing, China

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Kapitel 7 Tbilissi, Georgien

Tbilissi, Georgien

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Kapitel 8 Bangkok, Thailand

Bangkok, Thailand

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Kapitel 10 Istanbul, Türkei

Istanbul, Türkei

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Kapitel 11 Antananarivo, Madagaskar, Ostafrika

Antananarivo, Madagaskar

Antananarivo, Madagaskar

Kapitel 13 Porto, Lissabon

Porto, Lissabon

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Kapitel 14 La Paz, Bolivien

La Paz, Bolivien

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Kapitel 16 Stimmen von DAAD-Lektorinnen und -Lektoren

Stimmen von DAAD-Lektorinnen und -Lektoren

Kapitel 17 Stimmen aus dem DAAD

Stimmen aus dem DAAD

Kapitel 18 ... und einmal im Jahr alle zusammen ...

... und im Sommer alle zusammen ...

Kapitel 19 Aufforderung zur Bewerbung

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